Meier wird also weitermachen, womit er 1998 begonnen hatte: Mit dem Erzählen aus einem Leben jenseits bürgerlicher Normen. Dabei greift er auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück, erworben in einem guten Jahrzehnt als “Rolling Stone” zwischen Istanbul, Hamburg, Paris und Marseille, zwischen Goa, Genua – und Gießen. Auf der Straße, in Kommunen, im Knast. Das ist zum Teil harte Kost, notiert in einer derben Sprache: Sex’n’ Drugs’n’ Rock ‘n’ Roll.